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    Spirit & Soul

    Weibliche Urkraft

    Öffne dich für dein schönstes Leben! Es ist immer Zeit ...

    «Your glow up will be hard for some people to watch. Glow anyway!»

    Wir alle kennen ihn, diesen Bekannten, der es einfach nicht lassen kann und ständig sticheln muss, wenn du von deinem Erfolg berichtest, oder ihm von einem deiner Lebensträume erzählst. Egal, was du mit ihm teilen möchtest, worüber du dich freust, irgendwie freut er sich nie mit dir, oder versucht sogar dir einen Dämpfer zu verpassen. Neid und Missgunst sind zwei hässliche Begleiter, mit denen wir im Laufe unseres Lebens alle Bekanntschaft machen – höchst wahrscheinlich sogar von beiden Seiten.

    Neid kann produktiv sein!

    Zuerst einmal ist Neid nichts grundsätzlich Schlechtes. Wenn wir neidisch sind, zeigt uns das in erster Linie nur, dass jemand anderes etwas hat, oder lebt, was wir auch gerne hätten oder leben würden. Das ist insofern etwas Gutes, weil es ein Indikator dafür sein kann, was wir in unserem Leben noch alles erreichen wollen. Wenn wir unseren Neid als solchen erkennen und dementsprechend handeln um in unserem Alltag das zu erreichen, was wir uns für uns selbst wünschen, kann er uns anspornen uns weiterzuentwickeln. Missgunst hingegen, kann für alle Beteiligten zum Schaden werden, denn Missgunst beinhaltet stets einen Aspekt der Destruktivität. Wenn wir jemand anderem etwas missgönnen, dann sind wir bereit ihm Schaden zu wünschen, vielleicht sogar dazu beizutragen ihm zu schaden, oder sich zumindest darüber freuen, wenn dem Missgönnten etwas schief läuft.

    Doch jetzt die eigentliche Frage: was tun, wenn uns jemand etwas missgönnt?

    Ja, so schön es auch ist ein erfolgreiches und erfülltes Leben zu führen, du wirst immer dem einen oder anderen begegnen, der dir dein Glück missgönnt. Darum es ist wichtig zu verstehen, was dahintert steckt. Missgunst ist nicht nur eine zerstörerische Kraft, sondern vor allem auch eine selbstzerstörerische Kraft. Sie frisst uns innerlich auf, um es mal Bildlich darzustellen – sie frisst unsere Freude, unsere Hoffnung, unseren Optimismus und schlussendlich unser Glück! Missgunst hat mit dem eigenen Selbstwert zu tun, beziehungsweise mit einem ungesunden Selbstwertgefühl. Wenn du also jemandem begegnest, der dir dein Glück missgönnt, sei dir dessen bewusst, dass diese Person in der Regel sich selbst stark verurteilt und dass sie sich, wenn sie sich aufspielt, im Grunde genommen nur selbst etwas vormacht. Diesen Hintergrund zu verstehen entschuldigt zwar kein toxisches Verhalten, aber es hilft uns Begebenheiten mit diesen Menschen loszulassen und unseren Fokus stattdessen auf das zu lenken, was uns im Leben weiterbringt. 

    Von toxisch zu erfüllend

    «Umgib dich mit Menschen, die dich ermutigen. Die dich dazu bringen, tiefer zu graben. Die dich und deine Ideen schätzen. Die dir die Daumen drücken und dich unterstützen, auch in schwierigen Zeiten. Das sind DEINE Leute.»

    Warum ist es eigentlich so wichtig sich mit Menschen zu umgeben, die einen ermutigen und unterstützen? Weil solche Beziehungen für unseren Erfolg wichtiger sind, als dir vielleicht bewusst ist. Sich mit den richtigen Menschen zu umgeben, kann sich auf viele Aspekte deines Lebens auswirken - vom Geschäft, über Freundschaft, bis hin zu romantischen Beziehungen. Wenn du dich mit positivem, ermutigendem umgibst, ist es wahrscheinlicher, dass du selbst ermutigende Überzeugungen annimmst und das Leben als etwas siehst, was Potential für dich und andere bereit hält. Und genauso wie du davon profitierst, dich mit Menschen zu umgeben, die dich ermutigen, kannst du darunter leiden, wenn du dich mit Menschen umgibst, die in in Ihrem beruflichen oder gesellschaftlichen Umfeld negativ oder engstirnig sind. Aus diesem Grund ist es wichtig, mit Menschen zusammen zu sein, die dich ermutigen, dein Bestes zu geben.

    5 Wege, wie du die richtigen Menschen in dein Leben einlädst

    1. Entscheide dich bewusst dazu
    Mit wem wir uns umgeben ist grösstenteils unsere Entscheidung. Ok, da gibt es noch die Familie und natürlich können wir uns nicht ausnahmslos immer aussuchen, wer in unserem Umfeld ist. Wenn du dich allerdings grösstenteils mit Freunden, Kollegen, Familienmitgliedern umgibst, die dir gut tun, dann machen dir die paar Entmutiger im Alltag nicht mehr viel aus. 

    2.Verabschiede dich von Beziehungen, die dir nicht gut tun
    Kann hart sein, aber auch das liegt in deiner Entscheidung. Wenn du merkst, dass einer deiner Freunde dir nie was gönnt. Wenn er versucht dich klein zu halten, dich zu entmutigen, dich vielleicht sogar in deinen Plänen und Träumen zu verunsichern, dann ist es ratsam Distanz zu schaffen. Tue dir ein schädliches Umfeld schlichtweg nicht an. Warum solltest du? Es bringt dich nicht weiter, sondern hält dich davon ab dein Potential zu leben!

    3. Umgib dich mit Menschen, die dich inspirieren 
    Du weisst nicht, wer das sein könnte? Dann überlege dir, welche Menschen dich in deinem Leben bisher inspiriert haben. Kennst du solche Menschen aus deinem Umfeld? Was macht sie so besonders, weshalb inspirieren sie dich? Wenn du dir dessen bewusst wirst, dann wirst du immer öfter Menschen erkennen, die dir genau diese Art der Inspiration bringen können.

    4. Umgib dich mit Menschen, die dich aufwerten
    Ganz einfach, nicht wahr? Wir merken in der Regel ziemlich rasch, ob wir uns in der Gegenwart einer Person wohlfühlen, oder nicht. Hast du Leute in deinem Umfeld, die sich mit dir über etwas freuen können? Hast du Menschen, die dich ermutigen, wenn es dir gerade schwer fällt an dich selbst zu glauben? Dann sind es die richtigen für dich.

    5. Lerne dich selbst kennen, dann erkennst du deinen Tribe
    Und zu guter letzt, wisse wer du bist. Je besser du dich selbst kennst, je besser du deine Werte und Ziele im Leben kennst, desto leichter wird es dir fallen Menschen zu begegnen, die mit dir auf derselben Wellenlänge sind. Menschen, dich erfolgreich sehen wollen. Your Vibe attracts your tribe!


    Ich liebe Rituale und meine Lebensphilosophie ist - oh Wunder! - prädestiniert für Rituale. Sei es das Feiern der Jahreskreisfeste, das Anzünden der Kerze vor dem Meditieren, das Meditieren selbst, das achtsame Essen, oder auch mal ein Ritual, dass mich dabei unterstützt mich zu Erden und wieder in meine Mitte zu finden. Doch Rituale müssen überhaupt nicht fancy sein. das Zähneputzen am Morgen? Ein Ritual. Dass du dir zuerst die Haar wäschst und dann den Rest des Körpers? Ein Ritual. Dass du mit Messer und Gabel isst? Ein Ritual. You get the picture. Rituale begleiten uns überall und oft im Alltag.

    Wozu brauchen wir Rituale?

    Rituale geben uns Halt und Sicherheit. Sie bringen Ordnung in den Alltag, schaffen ein Zugehörigkeitsgefühl und unterstützen unser Identitätsgefühl. Somit helfen uns auch uns zu verbinden – sei dies mit der Natur, etwas Höherem zum Beispiel dem Göttlichen, mit anderen Menschen oder auch mit uns selbst. Rituale unterstützen uns dabei einem besonderen Lebensmoment bewusst begegnen, ihn achtsam zu begehen und ihn zu verinnerlichen, sodass wir auch lange danach noch Kraft aus ihm schöpfen können. Rituale können in kleinstem Rahmen, auch völlig eigenständig, stattfinden und zutiefst persönlich sein oder in der Gemeinschaft und im Beisein vieler Menschen, die diesen Moment mit uns teilen. Schlussendlich können Rituale uns auch ermutigen herausfordernde Situationen im Leben zu bewältigen. Kurzum: Der Mensch profitiert psychisch und körperlich von Ritualen. Sie gehören zur sorgenannten „Conditio humana“ – zur Natur des Menschen.

    Rituale und Stressbewältigung

    Es verwundert deshalb nicht, dass Rituale uns auch bei der Stressbewältigung unterstützen können. Wann welches Ritual passend ist und welches einem in der jeweils individuellen Situation am besten unterstütz, ist natürlich von Mensch zu Mensch verschieden. Es gilt also herauszufinden, was dir persönlich entspricht und wie du deine Routine darin am besten in deinen Alltag einbaust.

    Routinierte Handlungen

    Einfache, klare Handlungen sind ein wunderbarer Anfang und können in vielen Situationen eingesetzt werden. Wenn wir in etwas routiniert sind, dann bedeutet das, wir wissen wie es geht. Es bringt uns nicht aus der Fassung, weil wir es schlichtweg können, wir haben es schon oft gemacht. Das gibt uns ein Gefühl von Sicherheit, von Kontrolle und führt zur Selbstwirksamkeit. Und selbst wenn dann in der ansonsten routinierten Aufgabe, mal etwas Unvorhergesehenes geschehen sollte, wissen wir, es ist machbar. Ob du dies nun in deinen Alltag bringst indem du dir eine belebende Morgenroutine aneignest, zum Beispiel indem du jeden Morgen Joggen gehst, meditierst, bewusst deine Zähne putzt, oder einfach nur ein Glas Wasser trinkst, oder ob du diese Routine in deinen Alltag bringst, indem du viele kleine Rituale, die du dir über den Tag verteilst, ist völlig dir überlassen. Vielleicht entscheidest du für dich auch, dass du dein Smartphone Nachstüber ausschaltest und Morgens erst nach dem Frühstück wieder einschaltest, du planst bewusst Pausen ein, oder machst regelmässig etwas, was dich zum lachen bringt. Deiner Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt und du weisst am besten, wie sich solche Handlungen in deinen persönlichen Alltag mit einbinden lassen.

    Positive Gefühle

    Positive Gefühle können wir auf viele Arten erzeugen. Eine, ist die eben schon genannte Selbstwirksamkeit. Unter Selbstwirksamkeit versteht man die Überzeugung einer Person, auch schwierige Situationen meistern zu können. Wenn dieses Situationen nun eher klein sind, weil zum Beispiel alles drum herum routiniert abläuft, ist das für den Anfang natürlich etwas einfacher. Dennoch stärken wir mit kleinen Situationen, in denen wir unsere Selbstwirksamkeit leben können, weitere Möglichkeiten, sie auszuleben. Denn solche Erfolgserlebnisse schenken uns Mut für weitere Herausforderungen.

    Positive Gefühle können wir uns allerdings auch anders zu Nutzen machen, es muss nicht zwingend um Herausforderungen gehen. Aus der Positiven Psychologie wissen wir mittlerweile, dass das bewusste Geniessen schöner Momente und die damit verbundenen positiven Gefühle uns nicht nur für den aktuellen Tag, sondern überhaupt für längere Zeit stärken können. Zu lernen solche Momente bewusst zu geniessen, ist daher ein weiterer wichtiger Aspekt um Stress abzubauen. Vielleicht hast du daher etwas in deinem Alltag, was dir besonders viel Kraft schenkt? Vielleicht eine Sportart, die du regelmässig ausübst, du triffst dich einmal in der Woche mit Freunden oder gehst übers Wochenende wandern. Vielleicht aber liest du auch ein gutes Buch? Dann mach es zu deinem ganz eigenen Ritual und geniesse diese Zeit in vollen Zügen!


    Sinne mit einbinden

    Rituale können auch eine wundervolle Möglichkeit sein unsere Sinne bewusst einzusetzen und eine Situation bewusst wahrzunehmen. Als ich mich zum ersten Mal bewusst mit dem Thema Achtsamkeit und Stressreduktion befasst habe, habe ich im Büro eine kleine Buddha-Figur auf meinen Schreibtisch gestellt. Jedes Mal, wenn ich mich gestresst gefühlt habe, habe ich mir eine Minute Zeit genommen, achtsam zu sein. Die Figur hat mich daran erinnert und meinen visuellen Sinn angesprochen. Dasselbe geht natürlich auch über Düfte. Vielleicht hast du einen ganz besonderen Duft der dir dabei hilft zur Ruhe zu kommen, oder ein Lied? Mach es dir zum Ritual, dich, wenn auch nur kurz, diesem Duft oder dem Lied zu widmen.

    Es gibt viele Möglichkeiten Rituale im eigenen Alltag einzubinden um mehr Entspanntheit und Wohlbefinden ins Leben zu bringen. Grundsätzlich sind dir dabei keine Grenzen gesetzt, wichtig ist nur, dass du herausfindest, was für dich stimmt, denn nicht alles entspricht jedem. Ich wünsche dir viel Vergnügen beim Ausprobieren und beim Einsetzen deiner ganz persönlichen Rituale im Alltag.


    Ihr Lieben, ich staune nicht schlecht, wenn ich mich so umschaue und dabei bemerke, wie populär naturverbundene und achtsame Lebensphilosophien in den vergangenen Jahren geworden sind. Gefühlt jeden zweiten sehe ich mit der Yogamatte unterm Arm zur nächsten Stunde rennen und wenn du dein Ritual zum bevorstehenden Vollmond nicht schon voll durchgeplant hast, bist du dann wirklich Naturspirituell genug? Zum ersten Mal aufgefallen ist mir der Trend vor gut einem Jahr, kurz vor Yule, der Wintersonnenwende, als ich über all die Raunachtsangebote staunte. Ich freue mich, schliesslich bin ich davon überzeugt, dass Achtsamkeit und Naturverbundenheit zwei wertvolle Attribute, sowohl fürs persönliche wie auch für unser Gemeinschaftsleben sein können. Doch manchmal fühle ich mich von dieser Flut an Angeboten auch überfordert. Gefühlt ALLE feiern Jahreskreisfeste, wollen sich mit anderen Frauen treffen um über ihr Frausein zu philosophieren und andere davon überzeugen, dass diese neu gewonnene Lebensweise die beste überhaupt sei und wir noch dieses oder jenes konsumieren müssten, um ‘dabei’ zu sein. Vielleicht liegt es an mir als HSP, vielleicht ist es aber auch wirklich sehr viel, zu viel sogar? 

    Na gut, wirst du vielleicht sagen, Trends kommen und gehen und damit hast du natürlich völlig recht. Viele machen halt auch einfach mit weil es gerade im Trend ist. Manche werden bleiben, viele wieder gehen, wenn etwas anderes angesagt ist. Mir stellt sich dennoch die Frage, geht vielleicht auch etwas verloren, wenn es derart in den Mainstream gerät? Droht es nicht oberflächlich zu werden, gar Inhaltslos und verliert an Authentizität? Oder anders gefragt, kann Naturspiritualität eigentlich noch Punk sein?

    Was Punk für mich in diesem Zusammenhang bedeutet? Punk ist roh, er ist authentisch und mutig. Punk ist wild. Er will zum Denken anregen und zum Ausbrechen. Ausserdem lässt er sich in keine Form pressen. Genauso ist gelebte Spiritualität, oder zumindest verkörpert sie für mich in etwa die gleiche Message. Daher frage ich mich, ist Naturspiritualität eigentlich noch Punk? Oder ist da mittlerweile schon viel zu viel Mainstream drin? Ja, vielleicht verliert manches an Tiefe und Authentizität, es wird versucht andere zu kopieren und dazuzugehören. Das ist ganz natürlich und legitim, aber eben auch schade.

    Sisters rising!
    Auf der anderen Seite stellt sich mir auch die Frage: kann diese Situation bereichern? Und die Antwort drauf ist eindeutig ja, auf jeden Fall! Zumindest dann, wenn ein ehrliches Interesse am Thema besteht, wenn es nicht nur darum geht wie man auf möglichst einfache Art möglichst viel Geld aus einem Konzept schlagen kann, oder wenn es einem nur wichtig ist ‘mit dabei’ und ’gerade cool’ zu sein. Also liebe Schwestern (und Brüder), macht mir bitte einen Gefallen: Lasst den naturspirituellen Punk nicht aussterben, sondern helft mit ihn zu bereichern! Es geht nicht darum nichts mehr auszuprobieren, sich nicht mehr neu zu erfinden. Es geht darum ehrlich zu sich selbst zu sein. Lernt euch kennen und lebt ihn so, wie er euch entspricht. Lasst euch nicht in vorgegebene Wege pressen. Geht nicht missionieren und lasst euch nicht missionieren. Vor allem aber, lebt eure Authentizität, mit all ihren wunderbaren Facetten!
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