
Rona, Lockdown, Reisebeschränkungen - es sieht nicht gut aus mit dem Entdecken der Welt, liebe Leser. Oder ist es am Ende etwa gar nicht so schlimm? Obwohl die Einschränkungen sehr real sind, gibt es durchaus kreative Urlaubs-Möglichkeiten. Zugegeben, vielleicht wird es in diesem Sommer nicht der gewohnte Strandurlaub zwischen tausenden von anderen Menschen. Vielleicht wird es nicht die grosse Party auf einer Insel, oder der ohnehin mit Touristen überfüllte Urlaub in Bali. Ja, vielleicht wird der Urlaub auch dieses Jahr, oder allgemein in Zukunft anders, als wir ihn kannten. Doch muss das etwas Schlechtes sein? Falls du dir diese Frage mit ja beantworten und sich dir beim Gedanken daran die Nackenhaare aufstellen sollten, dann könnte es an der Zeit sein für einen Perspektivenwechsel. Warum? Weil dein Glück nicht von einer Reise abhängig ist, zumindest nicht wirklich - vorausgesetzt, man redet es sich nicht ein, doch genau das kann der Fall sein. Fragen wir mal anders: Was geben dir denn diese Reisen? Was ist tatsächlich das Wertvolle daran und wenn du dir dessen erst einmal bewusst bist, dann frage dich, ob du dieses Reise- und Urlaubsgefühl nicht auch auf andere Weise erschaffen könntest.
Manchmal hängen wir so sehr an alten Gewohnheiten, dass wir all das Wunderbare am JETZT gar nicht sehen können. Dann sind wir deprimiert und Lustlos. Doch wenn wir uns dafür öffnen, dann bieten wir Raum und Möglichkeit für das Schöne, was sich uns in diesem Moment zeigen möchte. Für die nächsten Wochen und Monate habe ich mir ein paar ganz besondere Themen für dich ausgesucht, die ich hier auf Stumbled on Wonders mit dir teilen möchte. Du wirst sehen, die Möglichkeiten sind schier endlos und es ist gar nicht so schwer über Wunder zu stolpern. Viel schwieriger ist es für einen selbst herauszufinden, was unsere Seele beflügelt und zur Erholung verhilft.
Stay weird. Stay Wild.
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